Pariser Commune


Kampf gegen den Krieg

 

Kampf um die Arbeitermacht

 

Die Pariser Commune von 1871


Am 18. März 1871 beschlossen die Arbeiter und die einfachen Leute von Paris, aus dem Krieg zwischen ihren Herren und den preußischen Junkern auszuscheiden. Sie entwaffneten und verjagten die französischen Kriegstreiber aus der Stadt. Sie zerschlugen den alten Staat und begannen, ihren eigenen zu schaffen. Ihre erste große Kundgebung ist eine Manifestation für die Weltrepublik.
Warum konnten sie siegen? Warum unterlagen sie noch einmal? Was sind die unzerstörbaren Erfahrungen, die sie für alle Arbeiter und Werktätigen machten, die nicht in den Krieg hinein- oder aus ihm herauswollen?

Informationsabend
der Kölner Unterstützer der internationalen Antikriegsaktion „Klassenkampf statt Weltkrieg“

         Donnerstag, 21. Januar 2016, 19 Uhr

      im Freidenker-Zentrum, Bayenstraße 11

Referent: Stefan Eggerdinger, Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD

„Der sozialdemokratische Philister ist neuerdings wieder in heilsamen Schrecken geraten bei dem Wort: Diktatur des Proletariats. Nun gut, ihr Herren, wollt ihr wissen, wie diese Diktatur aussieht? Schaut euch die Pariser Commune an. Das war die Diktatur des Proletariats.“ (Friedrich Engels)